Welser „Pimp The Christmas Tree“ – Weihnachtsaktion für guten Zweck
Im Welser Stadtteil Gartenstadt-Wimpassing sammelt man jährlich gebraúchsfähiges Kinder- und Jugendspielzeug.
Dieses wird von freiwillig Mithelfenden geschenkfertig verpackt und als Weihnachtsgeschenk an bedürftige Familien oder Personen im Großraum Wels und Wels-Land sowie an diverse Sozialeinrichtungen verteilt. Bürgermeisterkandidatin Petra Wimmer und Birgit Edeneicher von den Kinderfreunden sammelten heuer coronabedingt im kleinen Rahmen für diese beliebte weihnachtliche Aktion, welche ihren Ursprung in Marchtrenk hat.
Die verpackten Geschenke werden demnächst dem Volkshilfewerk Triangel sowie der in Wels coronagestrandeten Familie Degen vom Zirkus Althoff übergeben.

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Hilfsgüter erreichen Kroatien
Hilfsgüter wurden in Kroatien an Erdbebenopfer übergeben
Eine unglaubliche Hilfsaktion der Stadt Wels und des Vereins „Kroatisches Heim Wels“ für die Erdbebenopfer in Kroatien sorgt für Furore. Zahlreiche Privatpersonen und Firmen folgten dem Spendenaufruf und lieferten Hilfsgüter ab.Dringend benötigte Artikel des täglichen Alltags wurden am Dienstag, 12. Jänner in der Nacht gemeinsam mit dem Verein „Kroatischer Verein Wels“ mit zwei LKW der Stadt Wels, zwei LKW der Freiwilligen Feuerwehr Wels und einem städtischen Kleintransporter in das Katastrophengebiet rund um den kroatischen Ort Petrinja gebracht.
Als Großspender traten die Unternehmen eww ag (Elektro-Installationsmaterial), XXXLutz (große Mengen an Decken und Polstern), Teufelberger (Seile), Smurfit (Kartons), Meisel GmbH (Planen), Bauhaus, Hornbach und Lagerhaus (Gummistiefeln, Schaufeln, Heizgeräte) sowie Intersport (Zelte) auf.
Die Sachspenden wurden in Kroatien von Bürgermeister Dr. Andreas Rabl, sowie allen Hilfsunternehmen direkt an die Betroffenen übergeben.
Bürgermeister Dr. Andreas Rabl: „Es ist eine unfassbare Tragödie. Die Menschen stehen vor den Trümmern ihrer Existenz. Dass sie trotzdem den Mut und die Zuversicht nicht verloren haben, ist bewundernswert.Sie halten zusammen und beginnen ihre Häuser wiederaufzubauen. Ich bin stolz auf Wels, dass wir gemeinsam so viele Hilfsgüter zusammentragen konnten, um die Menschen vor Ort zu unterstützen. Vielen Dank nochmals an alle, die so großzügig gespendet haben“.
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MEDUSA SINFUL GIN
Die Welser Innenstadt punktet zunehmend durch individuelle, inhabergeführte Konzepte und Start-UPs in Handel, Dienstleistung und Gastronomie.
Am 8. Oktober 2020 eröffnete die Neugründerin Daniela Wokatsch mit
„Medusa Sinful Gin“ in der Traungasse 4 ein weiteres individuelles Betreiberkonzept mit Fokus auf selbstproduzierte Produkte rund um das Thema Gin.Post Views: 394 -
Migrationspolitik begünstigt Silvesterunruhen
Silvesterunruhen verlangen nach Neuausrichtung
Anlässlich der diesjährigen Silvester-Unruhen in Wien-Favoriten fordert der OÖ Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Manfred Haimbuchner von den betreffenden Verantwortlichen bei Bund und Stadt-Wien endlich das migrationspolitische Versagen einzugestehen und meldet sich vorwurfsvoll zu Wort: „Die Vertreter der Bundeshauptstadt schmücken sich gern mit der Behauptung, wonach es sich bei Wien um eine Millionenstadt ohne Ghettos der Parallel- und Gegengesellschaft sowie um die Hauptstadt des sozialen Zusammenhalts handeln würde.Man muss jedoch konstatieren, dass diese Damen und Herren mitsamt ihren Wunschvorstellungen offenbar bereits seit längerem nicht mehr in ihrer eigenen Stadt unterwegs waren. Wer sich an bekannten Brennpunkten wie dem Reumannplatz umsieht, wird merken: Mit Ausnahme von drei Würstelständen gibt es hier kein Österreich mehr, in das man noch irgendwen integrieren könnte.“
Dr. Haimbuchner sieht in der für viele Bewohner von Favoriten fatal erlebten Silvesternacht ein Symbol von fehlgeleiteter Migrationspolitik. So traten vor Kurzem auch Migranten bei militanten Demonstrationen und Kirchen-Verwüstungen in Erscheinung, welche danach von einigen Beschwichtigungs-Politikern mit „jugendliche Eskapade“ verharmlost wurden. Zuletzt hatte auch ein österreichischer Kolumnist die Welle der Migranten-Gewalt ahnungslos mit Auseinandersetzungen der Landjugend verglichen.
Den offensichtlichen Missstand bringt der Landeshauptmann-Stellvertreter nun auf den Punkt: „Jegliches Gerede von integrativem Miteinander kann daher nur als pathologische Wahnvorstellung bezeichnet werden. Der Bund ist gefordert, dafür zu sorgen, dass dieses Schicksal all jenen österreichischen Städten erspart bleibt, in denen es dafür noch nicht zu spät ist. Insbesondere Wien muss hier endlich einmal positive Vorbildwirkung entfalten, denn als Bundeshauptstadt geht sie uns alle etwas an.”
Weiter fordert Dr. Haimbuchner eindringlich zu einer Kursänderung auf und verweist auf den bereits vor Jahren aufrüttelnden öffentlich bescheinigten Bericht des oberösterreichischen Polizeichefs: „ ‚Alle Auffälligen sind Muslime’ – Das ist ein Befund, mit dem man sich auseinandersetzen muss, wenn einem ehrlich an einem konstruktiven gesellschaftlichen Miteinander gelegen ist”.
Demnach werden die multikulturellen Lobbyisten in allernächster Zeit gefordert sein, einer gesellschaftlich anmutenden Gleichgültigkeit der seriös meinenden Glaubensanhänger gegenüber ideologischen Islamisten, durch neue Wege des Umganges mit dieser Fehlentwicklung gegenzusteuern.
Foto: FPÖ OÖ Post Views: 89