Unser Chefredakteur Helmut Moser Europaweit im TV zum Thema Elektromobilität und Sicherheit in Österreich (Bundesheer).
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MEDUSA SINFUL GIN
Die Welser Innenstadt punktet zunehmend durch individuelle, inhabergeführte Konzepte und Start-UPs in Handel, Dienstleistung und Gastronomie.
Am 8. Oktober 2020 eröffnete die Neugründerin Daniela Wokatsch mit
„Medusa Sinful Gin“ in der Traungasse 4 ein weiteres individuelles Betreiberkonzept mit Fokus auf selbstproduzierte Produkte rund um das Thema Gin.Post Views: 388 -
Kultur in Wels GROß geschrieben
Wels-Kultur im Fokus
Um die Kulturentwicklung in Wels längerfristig zu planen einigten sich die drei im Stadtsenat vertretenen Gemeinderatsfraktionen, nach der letzten Gemeinderats- und Bürgermeisterwahl 2015, über ein gemeinsames Projekt „Kulturleitbild und Kulturentwicklungsplan“.Der Startschuss dazu erfolgte im März 2018. In Workshops wurden 2018 mit Beteiligung von Kulturinteressierten, Künstlern, Veranstaltern und Kulturschaffenden zunächst Ideen und Vorschläge erarbeitet, dann 2019 mit Formulierungen des Gemeinderates ergänzt und schließlich am 19. Oktober 2020 mit Stimmenmehrheit im Gemeinderat beschlossen.
Bgm. Dr. Andreas Rabl freut nun, dass der soeben festgelegte Kulturentwicklungsplan es ermöglicht, dass die Kulturpolitik und die Kunst-Szene künftig noch besser zusammenarbeiten und freischaffende Künstler leichter Antworten auf Fragen rund um Marketing, Förderungen oder dem Ausbau des Kulturangebots erhalten. Die Steuerungsgruppe mit Bgm. Dr. Andreas Rabl, Kulturstadtrat Johann Reindl-Schwaighofer, MBA, Projektleiter Mag. Thomas Sturmaier, dem Leiter der Abteilung Bildung und Kultur, den Mitgliedern des Gemeinderates sowie hausinternen und externen Experten, wie Sibylle Schäfer, von der Dienststelle Veranstaltungsservice und Volkshochschule, hat sich zum Ziel gesetzt auch die kulturinteressierte Bevölkerung in das Projekt einzubinden.
Zusätzlich erhält der Kulturentwicklungsplan konkrete Maßnahmen zu den Bereichen Publikum, Infrastruktur, Marketing, Förderung und Programm. Insofern begrüßt der Kulturstadtrat ebenfalls, wenn auch kritisch, die Initiative: „Ein Kulturentwicklungsplan versteht sich als Grundlage für einen stetigen Entwicklungsprozess, legt die Basis für Nachhaltigkeit und soll den Kunst- und Kulturschaffenden eine strategische Rückendeckung bieten. Der vorliegende Kulturentwicklungsplan ist nur ein Minimalkonsens und bietet nur im Ansatz die Möglichkeit neue Akzente zu setzen.”
So werden Kunst- und Kultureinrichtungen unterstützt, neues Publikum zu gewinnen und langfristig zu binden. Die Stadt stellt dabei Ressourcen zur Kulturvermittlung für Kinder und Jugendliche zur Verfügung und forciert kulturelle Veranstaltungen, zugeschnitten für die Altersgruppe der 18 – 29-Jährigen. Damit alle Interessierten die Veranstaltungen leicht erreichen können, wird es ein Mobilitätskonzept geben. Auch plant man einen jährlichen Informationstag und ein Kultur-Mentoring-System, um vor allem älteren Menschen den Zugang zu Kunst und Kultur zu ermöglichen.
Für die Umsetzung einer zielgerichteten Kulturpolitik soll es jährliche Schwerpunkte bei den Förderungen geben. Ebenfalls unterstützen will man innovative Programme im Kunst- und Kulturbereich und sich für die Erhaltung kulturhistorischer Bausubstanz in Wels einsetzen. Zusammenfassend verkündet Bgm. Dr. Andreas Rabl: „Kultur ist der Spiegel unserer Gesellschaft. Wels hat seit jeher ein reges Kulturangebot.
Mit diesem vorliegenden Konzept werden wir künftig die kulturellen Entwicklungen der Stadt noch besser und effektiver gestalten.“
Weiterführende Details zum Kulturleitbild finden Sie hier.
Fotos: Stadt Wels & Wels Report
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G’sunder Drucker übernimmt Baumpatenschaften
Baumpaten gesucht
Die 51 Edelkastanienbäume im Welser Volksgarten haben erfreulicherweise einen Baumpaten gefunden, wobei den Löwenanteil der Patenschaften Michaela und Christoph Stadlmann von der Firma “Gsunder Drucker” aus Leonding mit 50 Bäumen übernahmen.„Wir danken Michaela Stadlmann und Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Manfred Haimbuchner für ihre Unterstützung der Baumstadt Wels. Es würde uns freuen, wenn mittelfristig möglichst viele der derzeit 9.000 Bäume im öffentlichen Bereich ihren eigenen Paten hätten“, sind Bürgermeister Dr. Andreas Rabl und die Vizebürgermeisterinnen Silvia Huber (Umwelt) sowie Christa Raggl-Mühlberger (Innenstadt) auf der Suche nach weiteren Paten für die so schattenspendenden und klimaschützenden Bäume.
Baumfreunde die einen einmaligen Betrag von € 100,– bezahlen, erhalten dafür auf einem Baum ihrer Wahl im öffentlichen Bereich eine Plakette zum Verewigen.
Informationen dazu bei der zuständigen Dienststelle Stadtgärtnerei per E-Mail unter stag@wels.gv.at oder beim Gartentelefon unter +43 7242 235 9310.
Fotocredit: Stadt Wels
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