In Wels hat das neue Jahr so begonnen, wie das alte Jahr geendet hat und zwar mit einem Brand in einer Müllinsel eines Mehrparteienwohnauses. Diesmal brannte es im Stadtteil Vogelweide.
Die Einsatzkräfte wurden zu einem Brand einer Müllinsel im Welser Stadtteil Vogelweide alarmiert. Eine zufällig vorbeikommene Streife der Polizei konnte den Brand bereits mit einem Feuerlöscher eindämmen, die Feuerwehr führte abschließende Löschmaßnahmen durch.
Verletzt wurde niemand.

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Lockdown wird bis 07. Februar 2021 verlängert
Die Regierung hat Sonntagvormittag den weiteren Lockdown-Fahrplan für Österreich verkündet. Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) hat erklärt, dass der Lockdown bis einschließlich 07. Februar 2021 verlängert wird.
Der derzeit geltende Lockdown wird bis 07. Februar 2021 verlängert. Die Abstandsregel wird von einem auf zwei Meter ausgedehnt. Es wird empfohlen, eine FFP2-Maske zu tragen, in gewissen Punkten wird diese verpflichtend. Betriebe werden nochmals aufgefordert das Homeoffice auszuweiten. Ab 08. Februar 2021 wird es einen ersten Schritt zur Lockerung des nun dritten Lockdowns kommen. Dabei berücksichtigt werden auch die Schulen. Für Hotels oder Gastronomiebetriebe wird es noch dauern, bis eine Öffnung wieder möglich sein wird.
Die Bundesregierung hat sich mit Experten dazu beraten, ab dem Zeitpunkt, wo die über 65-Jährigen geimpft sein werden, tritt eine Überlastung der Spitäler wesentlich weniger wahrscheinlich ein, heißt es.
“Bis zum Sommer werden wir wieder zur völligen Normalität zurückkehren können. Zusammengefasst heißt das, wir haben noch zwei oder drei harte Monate vor uns”, so Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) weiter.“Wir haben eine Perspektive. In wenigen Wochen wird es wärmer, das gefällt dem Virus nicht. Wir werden die vulnerable Gruppe durchgeimpft haben, das gefällt dem Virus nicht”, so Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne), der einmal mehr erklärt, dass die kommenden Wochen die härtesten der ganzen Coronapandemie werden. “Wir sind beim Marathonlauf jetzt auf den letzten 10 Kilometern und die sind die Schwierigsten. Deshalb auch die Vergrößerung des Babyelefanten”, so Anschober weiter.
Verpflichtend gilt das Tragen einer FFP2-Maske in den öffentlichen Verkehrsmitteln sowie im Handel für den Kundenverkehr. Für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gibt es die Wahl zwischen dem Tragen einer FFP2-Maske oder dem Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes in Kombination mit einem aktuellen Testergebnis.
Die Semesterferien werden in Oberösterreich um eine Woche vorverlegt, um danach mit einer Schulöffnung mitziehen zu können.
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Fußgänger von PKW erfasst und schwer verletzt
In Wels-Innenstadt wurde Donnerstagabend ein Fußgänger von einem PKW erfasst und schwer verletzt.
Der Unfall ereignete sich im Kreuzungsbereich der Adlerstraße mit der Herrengasse, der Ringstraße und der Roseggerstraße.
Der Fußgänger musste notärztlich erstversorgt und ins Krankenhaus eingeliefert werden.
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Schwerer Verkehrsunfall fordert zwei Verletzte
Ein schwerer Verkehrsunfall hat sich in der Nacht auf Mittwoch auf der Innkreisautobahn bei Krenglbach (Bezirk Wels-Land) ereignet. Ein Auto hat sich überschlagen, zwei Personen wurden verletzt.
Der Unfall ereignete sich auf der Innkreisautobahn in Fahrtrichtung Passau bei der Autobahnabfahrt Pichl bei Wels, im Gemeindegebiet von Krenglbach. Ein Auto krachte frontal gegen eine Hinweistafel und schleuderte dann offenbar quer über die Fahrbahn, wo es nach einem Überschlag am Dach liegend bei der Betonleitwand am Mittelstreifen zum Stillstand kam.
“Ein 32-jähriger deutscher Staatsangehöriger aus dem Bezirk Ried im Innkreis fuhr am 30. Dezember 2020 gegen 02:00 Uhr mit seinem PKW auf der Innkreisautobahn Richtung Passau. Auf der Beifahrerseite befand sich seine 30-jährige schwangere Frau. Auf Höhe Pichl bei Wels kam er aus noch ungeklärter Ursache rechts von der Fahrbahn ab und kollidierte mit einem Wegweiser. Danach schleuderte er nach links auf die andere Fahrbahnseite, prallte gegen die dortige Betonleitwand, überschlug sich und kam auf dem Fahrzeugdach zum Liegen. Die beiden erlitten Verletzungen unbestimmten Grades”, berichtet die Polizei.
Ersthelfer befreiten ersten Angaben zufolge die Personen aus dem Unfallwrack. Die Verletzten wurden anschließend von Rettungsdienst und Notarzt erstversorgt und ins Klinikum Wels eingeliefert. Abschleppunternehmen und Traffic Manager der ASFINAG führten die Aufräumarbeiten an der Unfallstelle durch.
Die Innkreisautobahn war zwischen Knoten Wels und der Autobahnabfahrt Pichl bei Wels in Fahrtrichtung Passau rund eine dreiviertel Stunde nur einspurig passierbar und für die Dauer der Fahrzeugbergung etwa 15 Minuten gesperrt.
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