Aufwärmen für Menschen in Wohnungsnot
Ab Donnerstag, den 11. Februar bekommt Wels eine Wärmestube für alle in Wohnungsnot geratenen Menschen. Diese befindet sich am Gelände des Marktareals im Büro des ehemaligen Marktamtes.
Der Eingang befindet sich im Südteil der Markthalle. Die Stadt Wels eröffnet diese Wärmestube aufgrund des angekündigten Wintereinbruches nun von Montag bis Freitag zwischen 09:00 und 17:00 Uhr. Mitarbeiter der städtischen Jugendzentren schenken wäremespendenden Tee aus, der vor Ort beim Aufenthalt in den beheizten Räumen der Stadt getrunken werden kann.
Bürgermeister Dr. Andreas Rabl bekräftigt: „Wir lassen niemanden im Stich! Im Moment braucht Wels eine Wärmestube gegen die Kälte, und als soziale Stadt sind wir uns unserer Verantwortung bewusst.“ Die städtischen Mitarbeiter achten dabei auf das Einhalten von Abstand und Hygiene, gemäß den aktuellen COVID-19 Bestimmungen.
Zur Situation ergänzt Sozialreferentin Vizebürgermeisterin Christa Raggl-Mühlberger: „Gerade in der heutigen Zeit dürfen wir das Wichtigste nicht vergessen: Die Menschlichkeit. Jenen Menschen Wärme zu geben, die es schwer haben, ist deshalb für uns eine Selbstverständlichkeit. Wir lassen in Wels niemanden in der Kälte stehen.“

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Es weihnachtet in Wels
Welser Weihnacht
Trotz der tristen Corona-Situation beschloss die Stadt Wels die bekannte und beliebte, rundum funkelnd-erhellende Weihnachtsbeleuchtung schon vor dem ersten Adventwochenende als hoffnungsvolles Zeichen einer willkommenen Festtagsfreude aufzudrehen.Verstärkt wird diese Initiative durch weihnachtliche Aktionen wie den Aufbau eines Christkind-Postkastens, ‚organisiertes Kripperl-Schauen‘ und zusätzliche Deko-Elemente für eine weihnachtliche Stimmung. Dr. Andreas Rabl, Bürgermeister der Stadt Wels: „Wels weihnachtet und das soll man auch sehen. Denn auch wenn dieses Jahr alles etwas anders ist, Weihnachten lassen wir uns in Wels nicht nehmen. Wir haben die Stadt deshalb auch im Corona-Jahr herrlich geschmückt und festlich beleuchtet.“
Wie sieht das nun im Einzelnen aus?Mitten am Stadtplatz wurde bereits ab 20. November der ‚Brief-Postkasten des Christkindes’ aufgestellt, so dass alle ihren Wunschzettel dort rechtzeitig abgeben können. Weiter kann man bis 27. Dezember in den Schaufenstern des Welser Handels über 40 Ausstellungsstücke von Papierkrippen, alles Leihexponate aus verschiedenen Ländern und unterschiedlichsten Zeitepochen, neben den vielen Geschenkideen bei einem Stadtbummel bestaunen.
Dazu Peter Jungreithmair, Geschäftsführer der Wels Marketing & Touristik GmbH, welche hier mutig und optimistisch mithalf, ein Weihnachtswunder mitten in der Krise herbeizuzaubern: „Corona kann verschiedene Veranstaltungen absagen, aber sicher nicht Weihnachten und die dazugehörige Weihnachtsstimmung in Wels. Die einmalige Weihnachtsbeleuchtung und viele nette traditionelle Kleinigkeiten, wie der Postkasten des Christkinds, sorgen auch 2020 dafür, dass Weihnachten in Wels vor der Tür steht.“
Das adventliche Ambiente rund um die Welser Weihnachtswelt wird durch den Lichterglanz, bestehend aus einer halben Million LED-Lichtpunkten und über hunderttausend Kristallen, verschönert. Der Ledererturm überstrahlt mit 38.400 Lichtpunkten als Zeichen der Hoffnung im bisher coronabedingt semiverdüsterten 2020 alle Zweifel an einer gelungenen Weihnachtsstimmung unter Einhaltung der erforderlichen Maßnahmen und Hygiene.
Dieses rundum glitzernde Highlight der Welser Weihnachtswelt wird durch den vorm Rathaus leuchtenden Weihnachtsbaum und einen dort befindlichen über fünf Meter breiten geschmückten Adventkranz ergänzt. Zur adventlichen Besinnung mag diesmal auch beitragen, dass an jedem Adventsonntag eine weitere 1 Meter hohe Kerze entzündet wird.
Im Rathaus und umgebenden Gebäuden stimmen übrige 220 LED-Kerzen auf eine festliche Atmosphäre ein. Wirtschaftsstadtrat Peter Lehner äußert sich zufrieden: „Mit der Weihnachtsbeleuchtung, den wunderbar dekorierten Geschäften und dem Briefkasten fürs Christkind bieten wir beste Voraussetzungen für einen Spaziergang im Lockdown. Nutzen wir die Zeit, um unsere Weihnachtsgeschenke jetzt zu überlegen, und nach dem Lockdown in Wels zu kaufen.“
Was es sonst noch gibt?
Schulen und Kindergärten sorgten für passenden Schmuck und übernahmen Christbaum-Patenschaften. Zahlreiche kleine Weihnachtsbäume schmücken die Innenstadt.Ein beleuchteter Teddy am Bawagplatz dient als optisches Highlight für den Kinder-Fotopoint. In den Citylights am Stadtplatz und in Aufstellern erfahren wir wissenswertes über Brauchtum, den Nikolaus und Weihnachtsgeschichten.
Fotocredit: Wels Marketing & Touristik GmbH Wels Post Views: 675 -
Migrationspolitik begünstigt Silvesterunruhen
Silvesterunruhen verlangen nach Neuausrichtung
Anlässlich der diesjährigen Silvester-Unruhen in Wien-Favoriten fordert der OÖ Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Manfred Haimbuchner von den betreffenden Verantwortlichen bei Bund und Stadt-Wien endlich das migrationspolitische Versagen einzugestehen und meldet sich vorwurfsvoll zu Wort: „Die Vertreter der Bundeshauptstadt schmücken sich gern mit der Behauptung, wonach es sich bei Wien um eine Millionenstadt ohne Ghettos der Parallel- und Gegengesellschaft sowie um die Hauptstadt des sozialen Zusammenhalts handeln würde.Man muss jedoch konstatieren, dass diese Damen und Herren mitsamt ihren Wunschvorstellungen offenbar bereits seit längerem nicht mehr in ihrer eigenen Stadt unterwegs waren. Wer sich an bekannten Brennpunkten wie dem Reumannplatz umsieht, wird merken: Mit Ausnahme von drei Würstelständen gibt es hier kein Österreich mehr, in das man noch irgendwen integrieren könnte.“
Dr. Haimbuchner sieht in der für viele Bewohner von Favoriten fatal erlebten Silvesternacht ein Symbol von fehlgeleiteter Migrationspolitik. So traten vor Kurzem auch Migranten bei militanten Demonstrationen und Kirchen-Verwüstungen in Erscheinung, welche danach von einigen Beschwichtigungs-Politikern mit „jugendliche Eskapade“ verharmlost wurden. Zuletzt hatte auch ein österreichischer Kolumnist die Welle der Migranten-Gewalt ahnungslos mit Auseinandersetzungen der Landjugend verglichen.
Den offensichtlichen Missstand bringt der Landeshauptmann-Stellvertreter nun auf den Punkt: „Jegliches Gerede von integrativem Miteinander kann daher nur als pathologische Wahnvorstellung bezeichnet werden. Der Bund ist gefordert, dafür zu sorgen, dass dieses Schicksal all jenen österreichischen Städten erspart bleibt, in denen es dafür noch nicht zu spät ist. Insbesondere Wien muss hier endlich einmal positive Vorbildwirkung entfalten, denn als Bundeshauptstadt geht sie uns alle etwas an.”
Weiter fordert Dr. Haimbuchner eindringlich zu einer Kursänderung auf und verweist auf den bereits vor Jahren aufrüttelnden öffentlich bescheinigten Bericht des oberösterreichischen Polizeichefs: „ ‚Alle Auffälligen sind Muslime’ – Das ist ein Befund, mit dem man sich auseinandersetzen muss, wenn einem ehrlich an einem konstruktiven gesellschaftlichen Miteinander gelegen ist”.
Demnach werden die multikulturellen Lobbyisten in allernächster Zeit gefordert sein, einer gesellschaftlich anmutenden Gleichgültigkeit der seriös meinenden Glaubensanhänger gegenüber ideologischen Islamisten, durch neue Wege des Umganges mit dieser Fehlentwicklung gegenzusteuern.
Foto: FPÖ OÖ Post Views: 125 -
Räumprämie für Winterdienst
Harter Winter – Starker Winterdienst
Marchtrenk: Noch ist der Winter nicht vorbei und wenn die Prognosen recht behalten, dürften noch einige Tage mit Schnee bis in die Niederungen folgen.Doch auch bisher war der aktuelle Winter ein, im Vergleich zu den letzten Jahren, harter und schneereicher. Das merkten nicht nur die Autofahrer, sondern auch die Männer des Bauhofes beim Winterdienst, die nicht nur Tag und Nacht sondern auch nicht weniger als 1150 Stunden bereits im Einsatz waren und dabei schon 245 Tonnen Salz auf die Fahrbahnen brachten. Bürgermeister Paul Mahr hat diesen außerordentlichen Einsatz gewürdigt und allen am Räumdienst Beteiligten eine Prämie ausgezahlt.
„Ich schätze die belastende Tätigkeit im Interesse der Verkehrssicherheit sehr und wollte dies meinen Mitarbeiten durch die Auszahlung einer Räumprämie auch zeigen“, so ein dankbarer Bürgermeister Paul Mahr.
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