In Marchtrenk (Bezirk Wels-Land) war die Feuerwehr am Donnerstagabend kurzzeitig bei einer Tierrettung im Einsatz.
Ersten Angaben zufolge wurde ein Hund gemeldet, der sich im Pool bei einem Wohnhaus befand. Die Feuerwehr konnte den Hund rasch retten, trocknete und wärmte ihn im Einsatzfahrzeug auf. Die Suche nach der Besitzerin beziehungsweise dem Besitzer des Tieres läuft.

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Polizeihundestaffel wieder in Wels
Bis 2005 war eine Polizeidiensthundestaffel in der Stadt Wels stationiert. Im Zuge der Polizeireform wurde diese Einheit aufgelöst und die Teams an andere Standorte verlegt. Nun sind wieder permanent zwei Polizeidiensthundeführer mit ihren Hunden 24 Stunden am Tag in Wels im Einsatz und sorgen dadurch für mehr Sicherheit in der Stadt, freut sich – sicher nicht allein – der Sicherheitsreferent der Stadt Gerhard Kroiß.
Die Hunde sind auf spezielle Einsatzgebiete trainiert – beispielsweise auf Drogensuche oder Personensuche. „Dionysos Horand‘s Erbe“, ein fünfjähriger Deutscher Schäferhund, ist beispielsweise auf Mantrail/Personensuche spezialisiert.
„Es freut mich, dass wir in Wels wieder eine permanent besetzte Diensthundestaffel haben, und so dem Wunsch aus der Bevölkerung nach mehr Sichtbarkeit der Polizei entsprochen wird. Durch die vierbeinigen Kollegen sind die Polizeibeamten auch verstärkt zu Fuß im Stadtgebiet unterwegs.“ – so der Sicherheitsreferent Gerhard Kroiß.
Fotocredit: Stadt Wels
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Stinkender Kanal: Kurzzeitig größerer Einsatz der Feuerwehr in Marchtrenk
Unangenehmer Geruch aus dem Kanal hat Sonntagnachmittag kurzzeitig zu einem größeren Einsatz der Feuerwehr und der Polizei in Marchtrenk (Bezirk Wels-Land) geführt.
Zwei Feuerwehren – es wurde kurz nach der Alarmierung Alarmstufe 2 ausgelöst – wurden zu einem Gefahrstoffeinsatz nach Marchtrenk alarmiert. Gemeldet wurde – wie bereits mehrmals in den vergangenen Tagen – unangenehmer Geruch aus dem Kanal. Diesmal konnten allerdings keine bedenklichen Werte gemessen werden, der unangenehme Geruch wurde zwar festgestellt, aber im Bereich des “normalen” Kanalgeruchs. Die Hausbesitzer wurden an die Gemeinde beziehungsweise ein Kanalreinigungsunternehmen verwiesen.
Verletzt wurde niemand.
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