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Radrundfahrt in Marchtrenk
Oberösterreich ist vom 22. bis 24. Juli 2022 Austragungsort der 47. Int. „Keine Sorgen Junioren Rundfahrt.
Dieses wichtige europaweit bekannte Nachwuchsrennen für unter 19-Jährige startet heuer mit einem echten Highlight.
Am Freitag, 22. Juli wird mit Beginn um 11 Uhr ein 2,9 Kilometer langes Einzelzeitfahren mit Start und Ziel beim Haid Center im Bezirk Linz-Land veranstaltet. Danach folgen 3 schwere Etappen durch das Land ob der Enns. Mit dieser Tour wird den Radstars von Morgen eine wichtige Bühne gegeben. Nach dem großen Erfolg der Oberösterreich Rundfahrt im Juni ist diese Rundfahrt das nächste große Radsport-Highlight in Österreich. Bei der „Keine Sorgen“ Junioren Rundfahrt kämpfen 144 Profi-Nachwuchsfahrer mit Mannschaften aus 17 Nationen und Fahrern aus 22 Ländern um den Toursieg. Insgesamt 302,6 Kilometer und 3.800 Höhenmeter sind zu bewältigen. Die 1. Etappe der 47. Internationale Junioren-Radrundfahrt wird am 22. Juli 2022 – nach dem 2,9 Kilometer langen Zeitfahren am Vormittag – um 17 Uhr am Hauptplatz in Haid gestartet. Die Etappe führt über 89,2 Kilometer nach Marchtrenk, auf diesem Teilstück wartet der vom Kirschblütenrennen bekannte Mistelbacher Berg auf die Junioren, der insgesamt dreimal zu bewältigen ist.Der Zieleinlauf erfolgt beim Stadtamt Marchtrenk um 19 Uhr, wo auch die Siegerehrung stattfindet und allen Radsportfreunden ein tolles Rahmenprogramm geboten wird…
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Kommandant Franz Humer geht in den Ruhestand
Die Freiwillige Feuerwehr Wels ist ein Garant und wichtiger Pfeiler zur Sicherheit in unserer Stadt.
Kommandant Ing. Franz Humer geht in den wohlverdienten Ruhestand – ein würdiger Nachfolger ist bereits gefunden.Wir sprachen nochmals mit Branddirektor Ing. Franz Humer und den Sicherheitsstadtrat Vizebürgermeister Gerhard Kroiß…
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Neugestaltung des Lokalbahnhof-Areals: Bauarbeiten starten
In Abstimmung mit der Stadt Wels und der Architektenkammer hat die Welser Heimstätte auf Basis des 2019 entwickelten städtischen Leitbildes einen Realisierungswettbewerb für das Grundstück am ehemaligen „Quester Areal“ beim Lokalbahnhof durchgeführt.
Dazu wurden 16 Architektenteams aus Oberösterreich eingeladen, um auf einem Planungsgebiet von mehr als 16.000 Quadratmetern die Errichtung einer Wohnanlage zu projektieren. Das Linzer Architekturbüro TP3 erfüllte mit seinem Wettbewerbsbeitrag die Forderungen des Bauherrn aus Sicht der Jury am besten. Die Realisierung des Bauprojektes ging nun mit dem Start der Abbrucharbeiten des ehemaligen „Quester“-Gebäudes in die Umsetzungsphase. Nach der Umwidmung und Erstellung des Bebauungsplanes soll im Herbst 2023 der Spatenstich erfolgen.Ausgehend vom städtebaulichen Leitbild sieht das Siegerprojekt an der Kreuzung Dragonerstraße/Charwatstraße einen Eckbau mit mehr als 200 – teils geförderten – Wohnungen, einem Nahversorger und Dienstleistungsbetrieben im Erdgeschoss vor. Der Bau dient als Vorzeigebeispiel für eine zeitgemäße Nachverdichtung im innerstädtischen Bereich. Wert gelegt wurde dabei auf eine urbane, städtische Architektursprache, die dem Erscheinungsbild der Stadt Wels angemessen ist.
Die Außenerscheinung der Baukörper wird durch hochwertige Materialien und feiner Durcharbeitung bestimmt. Die Fassadengestaltung wurde bewusst facettenreich und strukturiert gewählt und sollte daher keiner kurzzeitigen Mode unterliegen. Vielmehr soll mit einer dezenten Selbstverständlichkeit das städtische Erscheinungsbild von Wels aufgenommen und durch klassische Bezüge das Stadtbild mitprägt werden. Die Außenanlagen sind gekennzeichnet durch unterschiedliche Nutzungen und Oberflächen. Bedacht wurde auf eine Ausgewogenheit zwischen Grünraum und Bebauung gelegt.
Die bisher vollständig versiegelte Fläche wird nunmehr aufgebrochen und großzügige Grünräume in Zentrumsnähe geschaffen. Grüne Pufferzonen trennen die privaten und halböffentlichen Bereiche. Die begrünten Flachdächer werden einen wichtigen Beitrag zum Mikroklima der Anlage leisten und einen willkommenen Gegenpol zu den in ihrem Maßstab gekonnt gewählten Giebeldächern darstellen. Verschiedene gemeinschaftliche Zonen laden zum Verweilen ein und dienen als Treffpunkt und Ort der Kommunikation.
Bildhinweise: Stadt Wels (Baustelle) sowie Welser Heimstätte (Visualisierungen).
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