Zwei Feuerwehren wurden Mittwochnachmittag mit dem Einsatzstichwort “Brand Wohnhaus” zu einem Mehrparteienwohnhaus nach Thalheim bei Wels (Bezirk Wels-Land) alarmiert.
Der Einsatz konnte rasch wieder beendet werden, Brand lag entgegen der Alarmierung zum Glück keiner vor, es ist in einer Wohnung offenbar Kochgut am E-Herd angebrannt.
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Feuerwehr bei dringender Türschließung in Marchtrenk im Einsatz
Normalerweise wird die Feuerwehr oftmals zu dringenden Türöffnungen – beispielsweise nach einem Unfallverdacht – alarmiert. In Marchtrenk (Bezirk Wels-Land) war es diesmal umgekehrt.
Die Feuerwehr wurde am späten Freitagabend zu einem “Technischen Einsatz klein” alarmiert. Es galt eine Türe wieder zu verschließen, nachdem dort zuvor offenbar durch Einsatzkräfte – die Feuerwehr war nicht dabei – eine Türöffnung durchgeführt wurde. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr konnten die Wohnungstüre rasch wieder versperrbar machen.
Nähere Hintergründe waren nicht bekannt.
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Taxi geraubt: Lenker in Pettenbach von drei Jugendlichen aus Auto gezerrt
In Pettenbach (Bezirk Kirchdorf an der Krems) haben drei Jugendliche am Sonntag in den frühen Morgenstunden ein Taxi geraubt.
“Am 06. November 2022 gegen 01:00 Uhr, wurde ein 72-jähriger Taxilenker von drei vorerst unbekannten, jugendlichen Personen im Bereich von Pettenbach, beraubt. Die drei Personen ließen sich von Linz nach Pettenbach fahren und als das Taxi anhielt, dürften die zwei männlichen Personen den Lenker gewaltsam aus dem Auto gezogen haben. Schließlich fuhren sie mit dem Taxi davon. Eine männliche Person konnte anhand eines vorgelegten Lichtbildes zweifelsfrei als Haupttäter und anschließenden Fahrer vom Taxilenker identifiziert werden. Eine sofort eingeleitete Fahndung nach dem Taxi verlief vorerst negativ. Aufgrund der Personenbeschreibungen der beiden Mittäter, konnte die Polizei auch die weiteren Personen, ein ebenfalls 13-jähriger Bursche aus Linz und ein 13-jähriges Mädchen, aus dem Bezirk Linz-Land, identifizieren. Zwischenzeitlich wurde gegen 08:15 Uhr das geraubte Taxi stark beschädigt in einem Feld in Hohenzell (Bezirk Ried im Innkreis), aufgefunden. Im Rahmen der Fahndung konnten die drei Flüchtigen in einem weiteren Taxi, in dem sie als Fahrgäste unterwegs waren, in Richtung Wels festgestellt werden. Das Taxi wurde in Wels schließlich angehalten und die drei Personen konnten festgenommen und einvernommen werden”, berichtet die Polizei.
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Wels macht ÖBB-Parkdeck noch sicherer
Von sieben auf elf Kameras erweitert wurde die Videoüberwachung des ÖBB-Parkdecks beim Welser Hauptbahnhof.
Wirkung hat die vor einem Jahr ins Leben gerufene Sicherheitsmaßnahme jedenfalls gezeigt: Einige Vandalen Akte konnten damit ausgeforscht und noch mehr mutwillige Zerstörungen durch die präventive Wirkung verhindert werden. Die Betreuung und Instandhaltung des Parkdecks obliegt laut Vertrag mit den ÖBB der Stadt Wels. Seit Mai 2021 überwachen vier IP-Mini-Dome-Kameras – zu denen nun vier weitere kommen – besonders neuralgische Punkte innerhalb der Anlage. Bereits länger im Einsatz sind die drei Kameras im Außenbereich, die dort Vandalismus oder unberechtigte(n) Ein- oder Ausfahrten verhindern beziehungsweise vorbeugen sollen. Die Aufnahmen werden zentral bis zu 72 Stunden datenschutzkonform gespeichert. Im Anlassfall können die städtische Dienststelle Facility Management als Betreiber und die Polizei die Daten auslesen. Darüber hinaus wird die verstärkte Überwachung des Parkdecks durch den Sicherheitsdienst der ÖBB, die Polizei und die Ordnungswache der Stadt Wels auch in Zukunft fortgesetzt. Alle relevanten Vorfälle werden angezeigt. „Wer sein Fahrzeug im ÖBB-Parkdeck abstellt, soll dies mit einem guten und sicheren Gefühl tun können. Die Videoüberwachung hat in ihrem ersten Betriebsjahr gute Dienste bei der Aufklärung und Verhinderung von Vandalen Akten geleistet. Die Ausweitung auf elf Kameras ist der nächste logische Schritt für noch mehr Sicherheit in dieser wichtigen Mobilitäts-Infrastruktureinrichtung.“
Dazu sind sich Sicherheitsreferent Vizebürgermeister Gerhard Kroiß und Mobilitätsstadtrat Stefan Ganzert (Bild) einig.
Bild: Stadt Wels
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